Politik/Sport/Nachgedacht

Viele Leute sagen Profisportler sind überbezahlt für die Leistung die sie erbringen. Da ich selbst gerne Sport mache und manchmal auch ziemlich viel, weiß ich ungefähr wie anstrengend es ist die gesamte Zeit mit Sport zu verbringen. Dieser Sport ist dann von klein an der größte Lebensinhalt. Ob es dann später mit einer Profikarriere klappt, kann man anfangs nie sagen.
Profisportler sind mittlerweile nicht nur Sportler, sondern werden auch immer mehr zu Geschäftsmännern/-frauen. Neben den täglichen Training, kommen dann noch weitere Termine dazu (Besuche von Sozialeneinrichtungen usw.). Des Weiteren sind diese Sportler Vorbilder und tragen damit eine gewisse Verantwortung. Selbstverständlich verhält sich kein Mensch in jeder Situation vorbildlich, aber man kann sich mehr Mühe geben als andere. Wenn ein Sportler sich diese Mühe macht, wenn er gut ist in seiner Sportart, wenn er sich bemüht noch besser zu werden und dafür noch mehr arbeitet, dann finde ich ein hohes Gehalt gerechtfertigt.
Ein Problem sehe ich eher bei Sportlern die nicht nach ihrer Leistung bezahlt werden, die schlichtweg ihr Geld, was sie bekommen, nicht wert sind. Warum bezahlt der FC Bayern München 30 Millionen Euro für einen Stürmer wie Mario Gomez? Warum werden in der NBA Gehälter für MöchtegernStars bezahlt, die keinerlei Leistung bringen?
Insgesamt muss ich aber auch sagen, dass auch meiner Meinung nach die Gehälter der Topstars ein wenig gesenkt werden könnten. Diese absoluten Topverdiener haben meistens mehr Geld als sie überhaupt ausgeben können.
Allerdings finde ich es auch ungerecht, dass Profisportler im Fußball hier in Deutschland soviel mehr verdienen als z.B. ein Leichtathlet. Beide Personen opfern einen großen Teil ihrer Zeit für den Sport. Beide befinden sich auf einem hohen Niveau. Nur der eine verdient einige Millionen mehr, nur weil seine Sportart populärer ist.



diesen Film über unsere Umwelt noch bis zum 14. umsonst auf Youtube ansehen: http://www.youtube.com/user/homeprojectDE

Dieser Film zeigt einige beeindruckende Bilder und ist zur Zeit umsonst bei Youtube zu sehen.

http://www.youtube.com/user/homeprojectDE

Aufgrund des Wechsels des Internetanbieters und der damit verbundene Ausfall des Internets für mehr als zwei Wochen, konnte ich erfahren wie die Zeit ohne Internet ist.
Sonst gab es diese Situation nur im Urlaub, dabei muss ich aber zugeben, dass ich im Urlaub doch schon manchmal mir wünsche kurz ins Internet schauen zu können.
Doch nun hatte ich das erste Mal Zuhause kein Internet und ich bin viel besser damit zu Recht gekommen, als ich am Anfang gedacht hatte. Es fühlte sich ein wenig an wie Urlaub, wenn man nicht nachschauen konnte/musste was einen die Leute in diversen Netzwerken geschrieben haben. Ich habe die Zeit mit Bücher lesen verbracht, die ich sonst vor dem Computer gesessen habe. Es war mal eine willkommene, längst vergessene, Abwechslung.

Allerdings war es sehr auffällig wie sehr die Leute voraussetzen, dass man Internet hat, denn ich wurde von einige Leuten angesprochen, warum ich ihnen nicht antworten würde. Genauso habe ich zwei Verabredungen verpasst, weil die Leute fest davon ausgegangen waren, dass ich ins Internet komme und dort den Termin sehe.

Nokia develops phone that recharges itself without mains electricity http://bit.ly/11ONCG

Da man mit der Technik geht, gibt es eine alternative zum Kabelfernsehen und Satellitenschüssel – Fernsehen übers Internet. Einziger Anbieter ist die Telekom. Zunächst war ein Internetausfall von einer Woche angesetzt, um die Leitung zu wechseln. Eigentlich müsste nur ein Schalter umgelegt werden, da die Leitungen vom vorherigen Internetanbieter nur angemietet waren und ursprünglich der Telekom gehören. Somit sollte die Umstellung kein Problem darstellen. Einige Tage vor den Wechseldatum dann die erfreuliche Nachricht, dass es wohl zu gar keinen Internetausfall kommt. Doch es kam mal wieder ganz anders. Am Ende dauerte es dann über 2 Wochen bis man wieder Internet hatte. Ein Hoch auf den Service der Telekom!

Von der Meldung über das Verschwinden einer Air France Maschine habe ich mich doch sehr gewundert. Denn wie kann ein so modernes Flugzeug, in der heutigen Zeit, bei einen hohen Technischenstandards, verschollen sein? Ich hätte dies bis zu diesen Zeitpunkt nicht für möglich gehalten.
Doch ich wurde mal wieder eines besseren belehrt.
Trotzdem verwundert es mich wie lange man gebraucht hat, um ungefähr zu wissen was passiert ist. Wieso hat man nichts von den Piloten gehört, sondern hat nur Fehlermeldungen vom Flugzeug gesendet bekommen? Leider haben wohl die besonders schlechten Wetterbedingungen die Suche nach den Überresten von AF 447 stark behindert.
Ich bin gespannt, ob die Black Box geborgen werden kann und man Klarheit darüber bekommt, wie es zu dieser Tragödie kommen konnte.

Wie leicht ist es im Internet seine Identität zu wechseln? Sehr einfach! Damit man vom „normalen“ Nutzer nicht mehr erkannt wird, braucht man nur eine neue E-Mailadresse und schon kann es losgehen. Sie ist der Zugang zu neuen Icq-, Schuelervz-Accounts usw. Dann braucht man nur noch einen Nicknamen und man kann sich als eine andere Person ausgeben, als man wirklich ist.
Sein Persönlichkeitsprofil kann man nach belieben ausfüllen und niemand wird es kontrollieren, ob die Angaben wahrheitsgemäß sind.
Also ist größte Vorsicht geboten, denn man hört immer noch viel zu oft, dass Menschen ermordet werden, weil sie sich mit ihrer Internetbekanntschaft getroffen haben.

Wie einfach ist es seine Identität im Internet zu wechseln?

Bundesweit entfällt durchschnittlich jede vierte Sportstunde. Bei mir ist es im Moment jede zweite. Am Sportunterricht wird immer am ehesten eingespart, um noch andere Fächer vertreten zu können.
Die Schere zwischen den sportlich motivierten und nicht motivierten Schülern wird dabei immer größer. Wobei die Anzahl der sportlich motivierten Schüler gering ist, im Gegensatz zu den nicht motivierten.
Dies hat zur Folge, dass viele der motivierten Schüler keine Herausforderung mehr im Sportunterricht sehen und sich anfangen zu langweilen, wodurch auch ihre Motivation nachlässt.
Es ist dabei außerdem erschreckend festzustellen, dass manche Schüler noch mit 16-17 Jahren keine Ahnung von populären Sportarten wie Handball, Basketball oder Volleyball haben.

Ich selbst spiele Badminton in einem Verein. Doch ich wurde bei der Wahl der Sportkurse schon gewarnt, dass in diesem Kurs meistens die nicht sportlich motivierten Schüler reingehen, da sie es mit Federball verwechseln. Darum hatte ich als Erstwahl Basketball angegeben.
Dieser Kurs wäre ein Sportkurs mit einigen der besten Sportlern aus unserer Stufe geworden, wäre er Zustande gekommen. Denn 12 Schüler waren anscheinend zu wenige.

Darum bin ich doch im Badmintonkurs gelandet. Und was erwartete mich da? Langeweile! Statt Badminton wird Federball gespielt (Ich muss dazu sagen, die Sportart ist nicht so populär in Deutschland, deswegen kann ich verstehen, wenn die anderen nicht gut darin sind). Allerdings ist es nicht nur beim Badminton so, sondern es zieht sich durch alle Sportarten durch. Was dazu führt, dass ich mich extrem zurückhalten muss, wodurch ich dann in den Situationen in denen ich gefordert werde nicht schnell genug von Langeweile auf volle Aktivität umschalten kann.
Ich hätte nie gedacht, dass ich mich mal so abfällig äußern müsste, aber es ist einfach zu langweilig.

Das nächste Thema wird "Sportunterricht" sein (auf Deutschland bezogen)

Wird in diesen Konflikt irgendwann einmal Frieden einkehren?
Ich denke nicht.
Da sind zum einen die Israelis, die den Palästinensern in ihrer militärischen Stärke weit überlegen sind. Zumal sie auch noch von den USA unterstützt werden. Sie hätten die Option die Kampfhandlungen gegen die Palästinenser komplett einzustellen.
Doch dazu müssten auch die Palästinenser die Waffen ruhen lassen und wie wir in den letzten Tagen gesehen haben, geht die Hamas nicht darauf ein und beschießt Israel weiterhin mit Raketen.
Israels zweite Möglichkeit wäre Palästina den Erdboden gleich zu machen. Aber dies können sie auch nicht machen, denn die politischen Folgen wären verheerend. Israel und seine arabischen Nachbarn haben sowieso nicht die besten Beziehungen zueinander und ein so großer Militärschlag würde die ganze Situation nur weiter aufheizen. Des Weiteren würde es ein Massaker werden, welches nicht zu verantworten ist.
Die Beschwerden der Palästinenser werden nichts bringen, wenn sie den Staat Israel nie akzeptieren, denn, wie oben beschrieben, die militärische Stärke Israels ist einfach zu groß. Die USA haben Interesse daran einen mächtigen Verbündeten im Nahen Osten zu haben und werden deshalb Israel weiter unterstützen.
Die einzige Möglichkeit für die Palästinenser wäre Israel zu akzeptieren und ein friedliches Miteinander anzustreben. Doch dafür sind die Gräben viel zu tief.
Früh werden die Kinder schon so erzogen wer Feind und Freund ist, dabei fängt es schon bei den Kindersendungen im Fernsehen an, bis zu den täglichen Nachrichten.
Nach neusten Berichten wird die Hamas außerdem von der Al-Kaida unterstützt, was eine friedliche Lösung in noch weitere Ferne rückt.