Sonntag, 8. November 2009
Immer größer werdenden Computerspiele
Schon heute heißt es immer öfters, dass die Menschen zu viel Zeit mit Computer- bzw. Videospielen verbringen. Aber wo soll dieser Trend mal hinführen? Die Preise für Computerspielen bleiben ungefähr immer auf den selben Niveau. Die Spieldauer steigt dank größerer Datenträger aber immer weiter. Genauso wie die Möglichkeiten die man im Spiel hat, wie z.B. verschiedene Dinge in der virtuellen Welt entdecken und immer mehr Sachen reagieren auf die Handlungen des Spielers. Die Zeit die mit einen Computerspiel verbracht wird, wird dann wahrscheinlich weiter steigen.
Doch wäre dies nicht auch ein Problem für die Softwarefirmen selbst? Wenn die Spieler immer länger brauchen um eines ihrer Spiele zu spielen, dann können sie auch nicht mehr so schnell hintereinander neue raus bringen. Wird deshalb die Spielzeit doch nicht immer weiter erhöht? Oder wird es den Spielern nicht irgendwann langweilig immer das gleiche Spiel zu spielen?
Eine Lösung ist es eine Version des Spiels als Grundbasis raus zu bringen, und dieses durch Erweiterungen immer wieder interessant zu machen. Gab es diese Methode früher nur sehr selten, so steigt die Anzahl der Videospiele für die es Erweiterungen gibt. Ist dies vielleicht die Lösung?
Die Spielzeit kann man soweit selbst bestimmen wie viele Erweiterungen man sich kauft. Wenn einen das Thema des Spiels nicht mehr interessiert, kauft man sich einfach die Erweiterungen nicht mehr und die Firmen haben dank der Verkaufszahlen einen Überblick wie viele Spieler sich noch für das Spiel interessieren.

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