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Samstag, 17. Januar 2009
Sportunterricht
why, 13:47h
Bundesweit entfällt durchschnittlich jede vierte Sportstunde. Bei mir ist es im Moment jede zweite. Am Sportunterricht wird immer am ehesten eingespart, um noch andere Fächer vertreten zu können.
Die Schere zwischen den sportlich motivierten und nicht motivierten Schülern wird dabei immer größer. Wobei die Anzahl der sportlich motivierten Schüler gering ist, im Gegensatz zu den nicht motivierten.
Dies hat zur Folge, dass viele der motivierten Schüler keine Herausforderung mehr im Sportunterricht sehen und sich anfangen zu langweilen, wodurch auch ihre Motivation nachlässt.
Es ist dabei außerdem erschreckend festzustellen, dass manche Schüler noch mit 16-17 Jahren keine Ahnung von populären Sportarten wie Handball, Basketball oder Volleyball haben.
Ich selbst spiele Badminton in einem Verein. Doch ich wurde bei der Wahl der Sportkurse schon gewarnt, dass in diesem Kurs meistens die nicht sportlich motivierten Schüler reingehen, da sie es mit Federball verwechseln. Darum hatte ich als Erstwahl Basketball angegeben.
Dieser Kurs wäre ein Sportkurs mit einigen der besten Sportlern aus unserer Stufe geworden, wäre er Zustande gekommen. Denn 12 Schüler waren anscheinend zu wenige.
Darum bin ich doch im Badmintonkurs gelandet. Und was erwartete mich da? Langeweile! Statt Badminton wird Federball gespielt (Ich muss dazu sagen, die Sportart ist nicht so populär in Deutschland, deswegen kann ich verstehen, wenn die anderen nicht gut darin sind). Allerdings ist es nicht nur beim Badminton so, sondern es zieht sich durch alle Sportarten durch. Was dazu führt, dass ich mich extrem zurückhalten muss, wodurch ich dann in den Situationen in denen ich gefordert werde nicht schnell genug von Langeweile auf volle Aktivität umschalten kann.
Ich hätte nie gedacht, dass ich mich mal so abfällig äußern müsste, aber es ist einfach zu langweilig.
Die Schere zwischen den sportlich motivierten und nicht motivierten Schülern wird dabei immer größer. Wobei die Anzahl der sportlich motivierten Schüler gering ist, im Gegensatz zu den nicht motivierten.
Dies hat zur Folge, dass viele der motivierten Schüler keine Herausforderung mehr im Sportunterricht sehen und sich anfangen zu langweilen, wodurch auch ihre Motivation nachlässt.
Es ist dabei außerdem erschreckend festzustellen, dass manche Schüler noch mit 16-17 Jahren keine Ahnung von populären Sportarten wie Handball, Basketball oder Volleyball haben.
Ich selbst spiele Badminton in einem Verein. Doch ich wurde bei der Wahl der Sportkurse schon gewarnt, dass in diesem Kurs meistens die nicht sportlich motivierten Schüler reingehen, da sie es mit Federball verwechseln. Darum hatte ich als Erstwahl Basketball angegeben.
Dieser Kurs wäre ein Sportkurs mit einigen der besten Sportlern aus unserer Stufe geworden, wäre er Zustande gekommen. Denn 12 Schüler waren anscheinend zu wenige.
Darum bin ich doch im Badmintonkurs gelandet. Und was erwartete mich da? Langeweile! Statt Badminton wird Federball gespielt (Ich muss dazu sagen, die Sportart ist nicht so populär in Deutschland, deswegen kann ich verstehen, wenn die anderen nicht gut darin sind). Allerdings ist es nicht nur beim Badminton so, sondern es zieht sich durch alle Sportarten durch. Was dazu führt, dass ich mich extrem zurückhalten muss, wodurch ich dann in den Situationen in denen ich gefordert werde nicht schnell genug von Langeweile auf volle Aktivität umschalten kann.
Ich hätte nie gedacht, dass ich mich mal so abfällig äußern müsste, aber es ist einfach zu langweilig.
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